Montag, 20. April 2015

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Prickelnde Flirts an der Bar. Ekstase beim Gruppensex. Ein Blowjob von
zwei Frauen zugleich. Ein flotter MMF-Dreier. Marathonsex. Irre 
Orgasmen. All das und noch viel mehr erlebt man(n) in Swingerclubs. 
Dort befindet sich eine Parallelwelt, deren Besuch ich gefestigten 
Zeitgenossen durchaus empfehlen kann. Weil man sich selbst überraschend 
neu kennenlernt und die eigenen Qualitäten als Liebhaber deutlich 
verbessern kann. Vorausgesetzt, man beachtet einige Regeln und 
verwechselt jene Welt nicht mit der realen. Aber davon erzähle ich ein 
andermal. 


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Es war ein angenehmer Herbsttag, ich fuhr gerade von der Arbeit heim,als das Handy klingelte. Kathrin war dran, eine Ex-Kollegin, die sich beruflich nach Kiel verändert hatte. Ob ich Lust hätte auf einen spontanen Drink, fragte sie. Sie habe Erledigungen in Hamburg gemacht und müsse noch eine Weile auf ihren Zug warten. Nun, warum nicht? Kathrin (um die 40, ca. 1,75 groß, hübsches Gesicht,
schulterlange blonde Haare, knackiger B-Busen und ein wunderbar großer 
Po) war und ist eine angenehme Person. Als Kollegen gingen wir damals 
fast jede Woche mittagessen, unterhielten uns prächtig über die Firma, 
das Leben und die Welt. Dabei startete sie hin und wieder einen 
Annäherungsversuch, den ich jedoch möglichst diplomatisch abblockte. 
Erstens sind Kolleginnen strikt tabu und zweitens fand ich sie trotz 
attraktiver Erscheinung nie wirklich sexy. Warum? Keine Ahnung. 
Vielleicht sind ihre MHC-Proteine den meinen zu ähnlich. Hab‘ mal 
gelesen, das sei entscheidend für Lust. Aber solche Überlegungen sind 
für einen Feierabend-Plausch komplett unwichtig. Also fuhr ich zum 
vereinbarten Treffpunkt, ein Café in der Nähe des Bahnhofs Altona. 

Überraschend wartete sie nicht drinnen auf mich, sondern stand am
Straßenrand, stieg sofort in mein Auto und sagte, ich solle keinen 
Parkplatz suchen, sondern nach Neumünster fahren. Dort kenne sie einen 
Swingerclub und ich solle sie begleiten. "Ich brauche jetzt einen 
Schwanz", grinste sie mich an. Worauf ich erstmal laut lachte, um 
meinen Schreck zu kaschieren. So offensiv sind Frauen ja nicht oft. 
Nach einer Weile hatte ich mich wieder gesammelt und gab ihr zu 
verstehen, dass ich sie gerne dort absetze, aber reingehen und sie 
ficken würde ich definitiv nicht. 
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Auf das, was nun folgte, bin ich nicht gerade stolz. Kathrin flirtete,
machte Komplimente, streichelte meine Beine gefährlich nah am Schwanz 
und raunte, wenn ich mitkäme, würde ich es nicht bereuen. Meine festen 
Vorsätze schmolzen dahin. Peinlich. Aber meine Lust auf das Abenteuer, 
eine neue Welt kennenzulernen, war sogar noch größer als die mächtige 
Beule im Schritt. 

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Als wir nach einer guten halben Stunde in einem Gewerbegebiet parkten,
hatte ich vor Aufregung rote Ohren. Am Empfang wurden wir freundlich 
begrüßt, zahlten und zogen uns vor Spinden aus. Durch Zufall trug ich 
an jenem Tag T-Shirt und Boxershorts in schwarz, die meistgetragene 
Kleidung männlicher Swinger, wie ich später herausfand. Kathrin warf 
sich in eine Art halbdurchsichtiges Négligé, das nur die Hälfte ihres 
Prachtarsches verdeckte. "Den kannst du gleich haben", kommentierte sie 
meinen verstohlenen Blick. Oh je, was sollte das nur werden? In mir 
tobte ein Mix aus Hypernervosität und extremer Geilheit. 

Drinnen lotste sie mich in die Sauna, wo ich mich zum Glück wieder
entspannen konnte. Nackt zu sein unter Fremden ist kein Problem. 
Trotzdem arbeitete es heftig in meinem Kopf: Soll ich hier wirklich 
ficken? Direkt neben anderen Leuten? Mit einer Frau, die ich zwar 
sympathisch, aber nicht wirklich geil finde? Umpff. 
Nach der Sauna ging es unter die Dusche und dann "auf die Matte", wie
Swinger es nennen: in einen schummrig beleuchteten Raum mit riesiger 
Matratze, auf der sich bereits zwei andere Paare lustvoll betätigten. 
Erstaunlicherweise machte mir das nichts aus, im Gegenteil: Neugierig 
beobachtete ich die Fummelei der anderen, als wär's ein Porno. War's ja 
auch, nur live. Ziemlich angeschärft zog ich Kathrin die wenigen 
Klamotten runter, worauf sie dasselbe bei mir machte und ohne 
Umschweife meinen Schwanz hart blies. Im Nu hatte sie einen Präser 
drübergezerrt und mein Ding in ihre bereits klitschnasse Möse 
eingeführt. Vorspiel? Nö. 

"Jaaaa, du hast wirklich so einen großen Fickbolzen wie ich immer
dachte. Den brauch‘ ich jetzt", keuchte sie. Ich gab mir alle Mühe, meinen 
Prügel mal gefühlvoll, mal heftig in sie zu stoßen, was sie mit 
lautem Stöhnen quittierte. Doch bald kam die erschreckende Erkenntnis 
in mir hoch, dass ich besser hätte auf meine Instinkte hören sollen. 
Ich fand Kathrin nun mal nicht geil. Bescheuert. Nach wenigen Minuten 
verabschiedete sich meine Lust und mein weich gewordener Schwanz 
flutschte raus. Quelle Blamage! Ich wäre am liebsten vor Scham im 
Erdboden versunken. 
Doch als ich noch um Worte rang, die missliche Lage zu erklären, griff
mir eine fremde Hand an den Schwanz, befreite ihn vom Gummi und begann 
ihn vorsichtig zu wichsen. Die Besitzerin der Hand, eine Blondine mit 
Riesenbrüsten, gehörte zu dem Paar direkt neben uns und lächelte mich 
lüstern an. "Naaa, kannst du noch? Ich werd‘ schon dafür sorgen". 

Die Fremde hieß Evi, wie sich später herausstellte, und während ich noch
in einer Art Peinlichkeitsstarre verharrte, vollzog sich ein nicht 
abgesprochener Partnertausch. Der Stecher von Evi hatte in 
Sekundenschnelle das Kondom gewechselt und rammte seinen Luststab 
genauso schnell in Kathrin, die sofort aufjaulte. Immer noch nervös, 
irritiert und geil begann ich, Evis Brüste zu küssen, was die jedoch 
wenig interessierte. "Süßer, du sollst mich lecken. Da unten", sagte 
sie unmissverständlich. 
Durch die Konzentration auf Evis Südpol konnte ich immerhin meine
Nervosität loswerden. Langsam und vorsichtig küsste ich den frech 
herausstehenden Lustknopf, pustete ihn vorsichtig an, schleckte die 
ganze Möse, knabberte, kaute, tremolierte mit der Zunge und krallte 
dabei meine Hände in Evis Arsch. Ihr Geilsaft schmeckte lecker und ich 
konnte mich so fokussieren, dass es mir immer gleichgültiger wurde, was 
um mich herum geschah. 

Nach ungefähr zehn Minuten wurde Evis Wimmern lauter, sie bockte und
schrie ihren Orgasmus heraus. Dabei spritzte sie einen ordentlichen 
Schwall Mösensaft in mein Gesicht, was meinen ohnehin schon harten 
Schwanz zum Riesenknüppel machte. Jetzt wollte ich nur noch ficken. 
Kaum war der Präser drüber und ich in ihr drin, gerieten wir in eine Art
Sexrausch. Wir besorgten es uns gegenseitig wie die Tiere in jeder 
(un)möglichen Position, rutschten durch die heftigen Stöße einmal quer 
über die fünf Meter breite Matratze, wurden dabei von fremden Händen 
begrabbelt. Wir stöhnten, schrien unsere Lust raus und feuerten uns 
gegenseitig an. Schließlich, nach mehr als einer Stunde, japste sie: 
"Ich kann nicht mehr, spritz endlich ab. Ich will dich in meinem Mund 
schmecken". 

Als ich meine Sahne unter lautem Gebrüll abgepumpt hatte und nach einem
leckeren Zungenkuss langsam aus dem Sexrausch erwachte, bemerkte ich 
vier Kerle und zwei Frauen, die uns belustigt und auch ein wenig gierig 
zuschauten. Wenige Stunden zuvor wäre das noch eine unmögliche 
Situation für mich gewesen, vor der ich so schnell wie möglich geflohen 
wäre. Jetzt grinste ich nur. 
Was ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste: Es war nur der Auftakt zu
einer Menge aufregender Erfahrungen, die meinem Sexleben eine neue 
Richtung gaben. 

Mit reichlich wackligen Beinen wankten Evi und ich unter die Dusche, ich
seifte meine neue Gespielin zärtlich ein, wusch und trocknete sie ab 
und küsste sie dabei immer wieder voller Begeisterung. Man trifft 
schließlich nicht oft jemanden, mit dem Sex ohne Anlaufphase derartig 
orgiastisch ist. Erst beim anschließenden Drink an der Bar lernten wir 
uns mit Namen kennen, lachten viel und flirteten heftig. "Schau mal, 
der schüchterne Typ da hinten", wisperte sie mir ins Ohr. "Ich glaube, 
der hat eindeutig zu volle Eier. Den nehmen wir uns jetzt vor. Kannst 
du den zu uns holen?" 
Über Evis offensive Art überrascht, aber auch amüsiert, bat ich den Kerl
zu uns. Er hieß Sven, war mit 1,95 Meter noch größer als ich und vor 
allem reichlich notgeil. Er starrte die ganze Zeit auf Evis volle 
Brüste und reagierte auf ihr Kompliment, er sei ihr sympathisch 
aufgefallen, mit einer Beule in seinen Shorts. "Ich will jetzt euch 
beide, los", kommandierte uns Evi angesichts seiner Erregung zurück auf 
die Matte. 

Dort positionierte ich mich hinter ihr, während sie Sven vor sich auf
den Rücken legte und an seinem mittellangen, aber dicken Schwanz 
saugte. Zufrieden mit dem harten Ergebnis rollte sie ihm einen Gummi 
drüber und setzte sich drauf. "Und jetzt fick mich, du Sau, keuchte sie 
erregt, "aber schön langsam, sonst spritzt du gleich ab. Und du", sagte 
sie zu mir gewandt, "kümmerst dich um meinen Arsch. Ich will euch beide 
spüren". 

Mit erst einem, dann zwei angefeuchteten Fingern erfüllte ich ihren
Wunsch, während mein Schwanz vor Härte fast platzte. Schließlich stand 
mir der erste Sandwich meines Lebens unmittelbar bevor. Langsam, 
gaaaanz langsam, presste ich meine Eichel in ihren Anus, während sie 
für einen Moment stillhielt. Kaum war ich drin, wurde Evi von einem 
heftigen Orgasmus geschüttelt. "Jaaaaa", stöhnte sie, "weiter so, aber 
immer schön drin bleiben!" 

Keine Frage, Evi hatte Erfahrung. Obwohl ich mich über meine
Schwanzlänge nicht beklagen kann, war es nicht einfach, mein Ding bei 
all den Fickstößen der beiden anderen drin zu halten. Doch es klappte, 
weil ich meine Geilheit bald kontrollieren konnte und weitgehend 
stillhielt, während Sven mit seinem Prügel die ganze Arbeit machte. 
Dafür erlebte Evi einen Orgasmus nach dem anderen und war schon nach 
einer Viertelstunde völlig platt. "Hilfe, ich kann nicht mehr", japste 
sie und rollte sich ab. Keuchend lag sie da und erholte sich langsam, 
während Sven eine unglaubliche Menge Sperma auf ihre Titten und in Evis 
Mund spritzte. "Ich wusste, dass deine Eier randvoll sind", gurgelte 
sie zufrieden, "aber jetzt ist Schluss". 

Mit einem seligen Grinsen im Gesicht verabschiedete sie sich bald und
ich konnte mich endlich um Kathrin kümmern, die mich schließlich 
hierher gelockt hatte. "Na, hast du Blut geleckt", empfing sie mich 
amüsiert. Genau das hatte ich. Und dann erzählte sie mir, wie sie zum 
Swingen gekommen war und seitdem eine Art Doppelleben führt. Im Büro 
die erfolgreiche Businessfrau und in Clubs die lustvolle Fickstute. 
Aber das ist ihre Geschichte. 
Kathrin und ich besuchten in der Folgezeit noch häufig Swingerclubs, die
Erlebnisse werde ich demnächst aufschreiben. Aber wir haben nie wieder 
den Versuch unternommen, miteinander zu ficken.