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Prickelnde Flirts an der Bar. Ekstase beim Gruppensex. Ein Blowjob von
zwei Frauen zugleich. Ein flotter MMF-Dreier. Marathonsex. Irre
Orgasmen. All das und noch viel mehr erlebt man(n) in Swingerclubs.
Dort befindet sich eine Parallelwelt, deren Besuch ich gefestigten
Zeitgenossen durchaus empfehlen kann. Weil man sich selbst überraschend
neu kennenlernt und die eigenen Qualitäten als Liebhaber deutlich
verbessern kann. Vorausgesetzt, man beachtet einige Regeln und
verwechselt jene Welt nicht mit der realen. Aber davon erzähle ich ein
andermal.
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Es war ein angenehmer Herbsttag, ich fuhr gerade von der Arbeit heim,als das Handy klingelte. Kathrin war dran, eine Ex-Kollegin, die sich beruflich nach Kiel verändert hatte. Ob ich Lust hätte auf einen spontanen Drink, fragte sie. Sie habe Erledigungen in Hamburg gemacht und müsse noch eine Weile auf ihren Zug warten. Nun, warum nicht? Kathrin (um die 40, ca. 1,75 groß, hübsches Gesicht,
schulterlange blonde Haare, knackiger B-Busen und ein wunderbar großer
Po) war und ist eine angenehme Person. Als Kollegen gingen wir damals
fast jede Woche mittagessen, unterhielten uns prächtig über die Firma,
das Leben und die Welt. Dabei startete sie hin und wieder einen
Annäherungsversuch, den ich jedoch möglichst diplomatisch abblockte.
Erstens sind Kolleginnen strikt tabu und zweitens fand ich sie trotz
attraktiver Erscheinung nie wirklich sexy. Warum? Keine Ahnung.
Vielleicht sind ihre MHC-Proteine den meinen zu ähnlich. Hab‘ mal
gelesen, das sei entscheidend für Lust. Aber solche Überlegungen sind
für einen Feierabend-Plausch komplett unwichtig. Also fuhr ich zum
vereinbarten Treffpunkt, ein Café in der Nähe des Bahnhofs Altona.
Überraschend wartete sie nicht drinnen auf mich, sondern stand am Straßenrand, stieg sofort in mein Auto und sagte, ich solle keinen Parkplatz suchen, sondern nach Neumünster fahren. Dort kenne sie einen Swingerclub und ich solle sie begleiten. "Ich brauche jetzt einen Schwanz", grinste sie mich an. Worauf ich erstmal laut lachte, um meinen Schreck zu kaschieren. So offensiv sind Frauen ja nicht oft. Nach einer Weile hatte ich mich wieder gesammelt und gab ihr zu verstehen, dass ich sie gerne dort absetze, aber reingehen und sie ficken würde ich definitiv nicht.
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Auf das, was nun folgte, bin ich nicht gerade stolz. Kathrin flirtete,
machte Komplimente, streichelte meine Beine gefährlich nah am Schwanz
und raunte, wenn ich mitkäme, würde ich es nicht bereuen. Meine festen
Vorsätze schmolzen dahin. Peinlich. Aber meine Lust auf das Abenteuer,
eine neue Welt kennenzulernen, war sogar noch größer als die mächtige
Beule im Schritt.
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Als wir nach einer guten halben Stunde in einem Gewerbegebiet parkten,
hatte ich vor Aufregung rote Ohren. Am Empfang wurden wir freundlich
begrüßt, zahlten und zogen uns vor Spinden aus. Durch Zufall trug ich
an jenem Tag T-Shirt und Boxershorts in schwarz, die meistgetragene
Kleidung männlicher Swinger, wie ich später herausfand. Kathrin warf
sich in eine Art halbdurchsichtiges Négligé, das nur die Hälfte ihres
Prachtarsches verdeckte. "Den kannst du gleich haben", kommentierte sie
meinen verstohlenen Blick. Oh je, was sollte das nur werden? In mir
tobte ein Mix aus Hypernervosität und extremer Geilheit.
Drinnen lotste sie mich in die Sauna, wo ich mich zum Glück wieder
entspannen konnte. Nackt zu sein unter Fremden ist kein Problem.
Trotzdem arbeitete es heftig in meinem Kopf: Soll ich hier wirklich
ficken? Direkt neben anderen Leuten? Mit einer Frau, die ich zwar
sympathisch, aber nicht wirklich geil finde? Umpff.
Nach der Sauna ging es unter die Dusche und dann "auf die Matte", wie
Swinger es nennen: in einen schummrig beleuchteten Raum mit riesiger
Matratze, auf der sich bereits zwei andere Paare lustvoll betätigten.
Erstaunlicherweise machte mir das nichts aus, im Gegenteil: Neugierig
beobachtete ich die Fummelei der anderen, als wär's ein Porno. War's ja
auch, nur live. Ziemlich angeschärft zog ich Kathrin die wenigen
Klamotten runter, worauf sie dasselbe bei mir machte und ohne
Umschweife meinen Schwanz hart blies. Im Nu hatte sie einen Präser
drübergezerrt und mein Ding in ihre bereits klitschnasse Möse
eingeführt. Vorspiel? Nö.
"Jaaaa, du hast wirklich so einen großen Fickbolzen wie ich immer
dachte. Den brauch‘ ich jetzt", keuchte sie. Ich gab mir alle Mühe, meinen
Prügel mal gefühlvoll, mal heftig in sie zu stoßen, was sie mit
lautem Stöhnen quittierte. Doch bald kam die erschreckende Erkenntnis
in mir hoch, dass ich besser hätte auf meine Instinkte hören sollen.
Ich fand Kathrin nun mal nicht geil. Bescheuert. Nach wenigen Minuten
verabschiedete sich meine Lust und mein weich gewordener Schwanz
flutschte raus. Quelle Blamage! Ich wäre am liebsten vor Scham im
Erdboden versunken.
Doch als ich noch um Worte rang, die missliche Lage zu erklären, griff
mir eine fremde Hand an den Schwanz, befreite ihn vom Gummi und begann
ihn vorsichtig zu wichsen. Die Besitzerin der Hand, eine Blondine mit
Riesenbrüsten, gehörte zu dem Paar direkt neben uns und lächelte mich
lüstern an. "Naaa, kannst du noch? Ich werd‘ schon dafür sorgen".
Die Fremde hieß Evi, wie sich später herausstellte, und während ich noch
in einer Art Peinlichkeitsstarre verharrte, vollzog sich ein nicht
abgesprochener Partnertausch. Der Stecher von Evi hatte in
Sekundenschnelle das Kondom gewechselt und rammte seinen Luststab
genauso schnell in Kathrin, die sofort aufjaulte. Immer noch nervös,
irritiert und geil begann ich, Evis Brüste zu küssen, was die jedoch
wenig interessierte. "Süßer, du sollst mich lecken. Da unten", sagte
sie unmissverständlich.
Durch die Konzentration auf Evis Südpol konnte ich immerhin meine
Nervosität loswerden. Langsam und vorsichtig küsste ich den frech
herausstehenden Lustknopf, pustete ihn vorsichtig an, schleckte die
ganze Möse, knabberte, kaute, tremolierte mit der Zunge und krallte
dabei meine Hände in Evis Arsch. Ihr Geilsaft schmeckte lecker und ich
konnte mich so fokussieren, dass es mir immer gleichgültiger wurde, was
um mich herum geschah.
Nach ungefähr zehn Minuten wurde Evis Wimmern lauter, sie bockte und
schrie ihren Orgasmus heraus. Dabei spritzte sie einen ordentlichen
Schwall Mösensaft in mein Gesicht, was meinen ohnehin schon harten
Schwanz zum Riesenknüppel machte. Jetzt wollte ich nur noch ficken.
Kaum war der Präser drüber und ich in ihr drin, gerieten wir in eine Art
Sexrausch. Wir besorgten es uns gegenseitig wie die Tiere in jeder
(un)möglichen Position, rutschten durch die heftigen Stöße einmal quer
über die fünf Meter breite Matratze, wurden dabei von fremden Händen
begrabbelt. Wir stöhnten, schrien unsere Lust raus und feuerten uns
gegenseitig an. Schließlich, nach mehr als einer Stunde, japste sie:
"Ich kann nicht mehr, spritz endlich ab. Ich will dich in meinem Mund
schmecken".
Als ich meine Sahne unter lautem Gebrüll abgepumpt hatte und nach einem
leckeren Zungenkuss langsam aus dem Sexrausch erwachte, bemerkte ich
vier Kerle und zwei Frauen, die uns belustigt und auch ein wenig gierig
zuschauten. Wenige Stunden zuvor wäre das noch eine unmögliche
Situation für mich gewesen, vor der ich so schnell wie möglich geflohen
wäre. Jetzt grinste ich nur.
Was ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste: Es war nur der Auftakt zu
einer Menge aufregender Erfahrungen, die meinem Sexleben eine neue
Richtung gaben.
Mit reichlich wackligen Beinen wankten Evi und ich unter die Dusche, ich
seifte meine neue Gespielin zärtlich ein, wusch und trocknete sie ab
und küsste sie dabei immer wieder voller Begeisterung. Man trifft
schließlich nicht oft jemanden, mit dem Sex ohne Anlaufphase derartig
orgiastisch ist. Erst beim anschließenden Drink an der Bar lernten wir
uns mit Namen kennen, lachten viel und flirteten heftig. "Schau mal,
der schüchterne Typ da hinten", wisperte sie mir ins Ohr. "Ich glaube,
der hat eindeutig zu volle Eier. Den nehmen wir uns jetzt vor. Kannst
du den zu uns holen?"
Über Evis offensive Art überrascht, aber auch amüsiert, bat ich den Kerl
zu uns. Er hieß Sven, war mit 1,95 Meter noch größer als ich und vor
allem reichlich notgeil. Er starrte die ganze Zeit auf Evis volle
Brüste und reagierte auf ihr Kompliment, er sei ihr sympathisch
aufgefallen, mit einer Beule in seinen Shorts. "Ich will jetzt euch
beide, los", kommandierte uns Evi angesichts seiner Erregung zurück auf
die Matte.
Dort positionierte ich mich hinter ihr, während sie Sven vor sich auf
den Rücken legte und an seinem mittellangen, aber dicken Schwanz
saugte. Zufrieden mit dem harten Ergebnis rollte sie ihm einen Gummi
drüber und setzte sich drauf. "Und jetzt fick mich, du Sau, keuchte sie
erregt, "aber schön langsam, sonst spritzt du gleich ab. Und du", sagte
sie zu mir gewandt, "kümmerst dich um meinen Arsch. Ich will euch beide
spüren".
Mit erst einem, dann zwei angefeuchteten Fingern erfüllte ich ihren
Wunsch, während mein Schwanz vor Härte fast platzte. Schließlich stand
mir der erste Sandwich meines Lebens unmittelbar bevor. Langsam,
gaaaanz langsam, presste ich meine Eichel in ihren Anus, während sie
für einen Moment stillhielt. Kaum war ich drin, wurde Evi von einem
heftigen Orgasmus geschüttelt. "Jaaaaa", stöhnte sie, "weiter so, aber
immer schön drin bleiben!"
Keine Frage, Evi hatte Erfahrung. Obwohl ich mich über meine
Schwanzlänge nicht beklagen kann, war es nicht einfach, mein Ding bei
all den Fickstößen der beiden anderen drin zu halten. Doch es klappte,
weil ich meine Geilheit bald kontrollieren konnte und weitgehend
stillhielt, während Sven mit seinem Prügel die ganze Arbeit machte.
Dafür erlebte Evi einen Orgasmus nach dem anderen und war schon nach
einer Viertelstunde völlig platt. "Hilfe, ich kann nicht mehr", japste
sie und rollte sich ab. Keuchend lag sie da und erholte sich langsam,
während Sven eine unglaubliche Menge Sperma auf ihre Titten und in Evis
Mund spritzte. "Ich wusste, dass deine Eier randvoll sind", gurgelte
sie zufrieden, "aber jetzt ist Schluss".
Mit einem seligen Grinsen im Gesicht verabschiedete sie sich bald und
ich konnte mich endlich um Kathrin kümmern, die mich schließlich
hierher gelockt hatte. "Na, hast du Blut geleckt", empfing sie mich
amüsiert. Genau das hatte ich. Und dann erzählte sie mir, wie sie zum
Swingen gekommen war und seitdem eine Art Doppelleben führt. Im Büro
die erfolgreiche Businessfrau und in Clubs die lustvolle Fickstute.
Aber das ist ihre Geschichte.
Kathrin und ich besuchten in der Folgezeit noch häufig Swingerclubs, die
Erlebnisse werde ich demnächst aufschreiben. Aber wir haben nie wieder
den Versuch unternommen, miteinander zu ficken.